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Oh Mann, ohne die regelmäßig bei Flickr hochgeladenen Bilder würde ich hier total den Überblick verlieren. Es fehlen nämlich bislang Thomas‘ Party, die Tank- und Foto-Aktion bei Citti, die Tour mit dem DAF und die Neustadt-Rallye.
Tja, Thomas hatte bereits am 3.9. Geburtstag und diesmal wieder in voller Besetzung gefeiert. Wohl zu voll, denn unter dem vereinten Gewicht von Christoph, Nina und mir brach Thomas‘ Sofa zusammen…ich habe als Reparationsleistung den guten alten Rolf-Benz-Zweier angeboten. Da bin ich mir sicher, dass er in gute Hände kommt. Wir sind leider schon recht früh wieder nach Hause – partymüde. Die geballte Feierei der letzten Wochen hat einfach ihre Spuren hinterlassen.
Mit dem Benz war ich endlich mal wieder an der Tankstelle…ja, sogar an der richtigen. Nachdem 15 Liter des guten Apti-Speiseöls in den Tank geflossen waren und Christoph und ich noch ein Fotos geschossen haben, habe ich den Tank mit echtem Diesel aufgefüllt. Dabei den Durchschnittsverbrauch seit Arborn ausgerechnet: 6 Liter! Hut ab!
Letzte Woche bin ich endlich mal wieder Lkw gefahren… leider nur von Selms- nach Niendorf. Und zum ersten Mal eine Sattelzugmaschine. DAF XF 105-460, 460 PS, automatisiertes Schaltgetriebe. Und das kann ganz schon nervig sein. Tritt man aufs Gas, kommt der Automat kaum mit Schalten nach. Da war der halbautomatisierte Actros angenehmer. (OK, der hat allerdings auch nicht beim Anfahren mit den Rädern gescharrt…) Ansonsten ein hochkomfortables rollendes Wohnzimmer. Jetzt muss ich mir wohl doch mal eine Fahrerkarte besorgen…
Samstag sind die zwei Italiener bei der Neustadt-Rallye gestartet. Und da wir als Zuschauer da waren, sind sie mal wieder ausgefallen. 5. WP, Elektronikprobleme. Toby hat jetzt die Nase voll und will die Zündung komplett umstricken.
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Diejenigen von Euch, die immer noch den MS Internet Explorer (IE) nutzen, wundern sich wahrscheinlich schon länger, dass die seitliche Navigationsleiste („Sidebar“) immer unter die Beiträge rutscht.
Einfache Begründung: IE ist zu doof.
Abhilfe: nutzt gefälligst Firefox oder einen anderen vernünftigen Browser.
Kompliziertere Begründung: IE hat Probleme mit den Spaltenbreiten bzw. langen Dateinamen.
Abhilfe: Ich müsste den ganzen Quelltext nach eventuell kollidierenden Spaltenbreiten absuchen. Also, nutzt bitte Firefox oder einen anderen vernünftigen Browser.
Was hier so aussieht, als wäre ich gegen das Dach gefahren, ist die Wartungsstellung der Motorhaube. Ich kann es einfach gar nicht oft genug sagen: der W124 ist eines der durchdachtesten und besten Autos, die mir je untergekommen sind.
Da ist die 90°-Stellung der Haube (einfach zwei Hebel eindrücken und hochschwenken), Wischwasserbehälter und -pumpe, die beide ohne Werkzeug zu demontieren sind, die konsequente Durchnummerierung der Bauteile (selbst auf der fingernagelgroßen Dichtung der Pumpe), die perfekte Zugänglichkeit aller Flüssigkeitsbehälter und Filter.
Mal gucken, ob ich immer noch so davon schwärme, wenn ich den Fahrersitz bald demontieren muss…
IKEA | Online Catalog
Seht Euch mal den Hund auf Seite 2 genauer an…
So, bereits am Merc bearbeitet:
Scheibenwischer erneuert
Entriegelungshebel für Motorhaube ersetzt
Schiebedach geschmiert
Kühlwasser aufgefüllt
Türscharnier hinten geschmiert (muss ich aber noch mal ran)
Wischwasserpumpe abgedichtet
Zur Wischwasserpumpe gibt’s noch was zu sagen. Schon auf der Tour von Hessen hier rauf habe ich mich gewundert, dass die Wischwaschanlage nicht funktionierte, obwohl die Kontrolleuchte für den Wischwasserstand scheinbar in Ordnung war. Nachdem ich endlich die Haube wieder aufbekommen habe, entdeckte ich, dass der Stecker vom Kontakt des Füllstandschalters abgezogen war. Aha, dachte ich mir, da wae wohl jemand zu faul, Wasser aufzufüllen. Flasche geholt, aufgefüllt…aha, Behälter undicht. Die Brühe lief geradezu ungebremst wieder auf die Straße. Habe dann den Behälter ausgebaut und auf Lecks geprüft. Die Pumpe wars. Zwischen zwei Gehäuseteilen leckte es. Mit einem passenden O-Ring habe ich die Pumpe schnell und wirksam „macgyvert“, nur um dann festzustellen, dass auch die Einsteckdichtung am Behälter undicht ist. Naja, jetzt hält er das Wasser zumindest ein paar Stunden und nach der passenden Dichtung muss ich noch mal fahnden.
Ach ja, nebenan sind jetzt noch mehr Idioten eingezogen. Der Oberdepp sitzt den ganzen Tag am offenen Fenster und hört enervierenden Mainstream-Hip-Hop in ziemlicher Lautstärke. Wenn noch weitere Affen dazukommen, wandern sie auf dem Sims über der Garage herum und halten sich für cool, mutig und lustig. Vielleicht doch mal ne Tüte abgelaufene Milch durchs Fenster kicken… 😉
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So, da bin ich wieder! Gestern die Rückfahrt vom Familienfeier-Break in Hessen – mit Omas 200D. Der Gute braucht nach 19 Jahren eine kleine Renovierung – Roststellen ausbessern, Lack aufpolieren und Sitze neu polstern. Und da isses doch das Einfachste, das Auto gleich mit hier hoch zu nehmen.
Nun sind 72 PS auch nicht gerade ein Garant für spritzige Fahrfreude – sollte man denken. Aber wider Erwarten machte diese Tour wirklich Spass. Dieses Auto vermittelt eine Riesenportion sicherer Gemütlichkeit … oder gemütlicher Sicherheit, wie man’s auch dreht.
Vorne nagelt (ab 130 etwas gequält) der Diesel vor sich hin, das Fahrwerk ist ein Ausbund an Komfort und durch den gewaltigen Rückspiegel im Cinemascope-Format behält man den (im Allgemeinen deutlich schnelleren) Verkehr im Auge.
Leider kein Licht ohne Schatten. Schon bei der Abfahrt wurmten mich die hakeligen Radkappen, die man zum Prüfen des Luftdrucks abnehmen muss. Umso ärgerlicher, weil der Luftdruck eh stimmte. Aber dann der GAU – Motorhaube entriegeln zum Kontrollieren des Ölstands. Hebel innen gezogen – KLONK! – Hebel aussen gezogen – KNACK! – und schon habe ich den kleinen Hebel in der Hand. Fortan bleibt der Zugang zum Motorraum verwehrt. Und passend zum herrschenden Klima hängt der (beim 124er einsame) Wischer in Fetzen.
Die Reiheneinspritzpumpe des 200D erlaubt die relativ bedenkenlose Verwendung von Pflanzenöl als Treibstoff. Und da wir heute eh bei Citti waren, hab ich gleich mal den 15er Pack Öl zum Literpreis von 79 Cent abgegriffen. Sieben Liter fanden dann auch den Weg in den Tank (für mehr reichten weder Zeit noch Mut). Ergebnis: Bislang außer einem dezenten Frittenduft keine Auffälligkeiten. Mal schauen, was das Öl bei Aldi kostet…
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So, heute abend (bzw. morgen, denn er feiert rein) ist Simon dran. 30. Scheiße, nur noch knapp eine Woche. Ich hab ja immer gesagt, nein, es mache mir nichts, aber auch rein gar nichts aus. Aber gestern abend schon wieder so eine – relativ junge – Hochzeit gesehen und kam mir da schon ziemlich alt und unerfüllt vor…
Weia. Werde mal die Kamera aufladen. Wenigstens etwas, das ich kann 😉
Carla: Fine, you can’t live with Elliot, but you’re not living with us so get your crap out by Friday.
J.D.: Friday? Friday’s my birthday. I’ve already e-vited everyone to a party at our place.
Carla: Whose place?
J.D.: Your place. Look I can’t just un-e-vite everyone. I’ve got two e-yeses and 24 e-maybes. That’s a lot of e-sponses.
Carla: Bambi, I’m gonna put my e-foot up your ass.
J.D.: It’s a Mexican themed fiesta on the first anniversary of my 29th birthday. That means I’m turning thirty. Donde? 56 Walnut Drive. Cuando? Thank you for asking, ocho-thirty until upside down question mark. Sombreros at the door. Rrrrrrrrrrrrrrrrrrooooh!
Turk: I’ll be there.
J.D.: Gracias, amigo.
[to Carla]
J.D.: I borrowed one of your dictionaries.




















