Ich habe hier eine qualitativ hochwertige Uhr von Junghans liegen, die damals (was für eine Innovation) mit einem Textilarmband ausgeliefert wurde. Nachdem das Originalarmband aufgab, ersetzte ich es durch ein (nicht lachen) ähnliches von einer Axe-Uhr (genau, war nämlich bei einem Deospray dabei). Das hat es jetzt allerdings auch hinter sich und so wollte ich mich bei Junghans bezüglich eines Original-Armbandes informieren.

Mail von mir: „Guten Tag, bla bla, was kann man da machen?“

Junghans, Frau K.: „Kein Problem, schicken Sie uns die Referenznummer (steht hinten drauf) und wir schauen nach“

Ich: „Gerne, Frau K., Referenznummer ist XYZ4711“ (Dummerweise vorhergehende Mails nicht angehängt)

Junghans, Frau B.: „Welche Frgen genau hatte Sie zu dieser Uhr?“ (Dass die Mail den Titel trug „Anfrage Armband Junghans Modell XYZ“, war ihr wohl entgangen – und wo ist Frau K. geblieben?)

Ich: „Ok, kein Problem, hier noch mal die vorhergehende Korrespondenz“

Junghans, Frau K. (Oh, da ist sie wieder!): „Aus Datenschutzgründen werden unsere Emails nicht archiviert. Könnten Sie uns Ihre Referenznummer mitteilen?“

AAAARRGH!!
Mal schauen, wohin das noch führt…

UPDATE, gerade eben….

Junghans, Frau B.: „Hallo Herr Hörcher,
uns fehlt nur noch die genaue Referenznummer Ihrer Uhr. Sie steht auf dem Gehäuseboden.“
(Die ich ihr vor einer halben Stunde geschickt habe)

Ich krieg echt die Krise. Hab jetzt spaßeshalber nochmals die Referenznummer (genau unter der aus der letzten Mail) geschickt, mal gucken, was kommt. Wär eigentlich wieder Zeit für den Einsatz von Frau B. , die dann wieder nicht weiß, worum es eigentlich geht….