No bolt left unturned.

Kategorie: Auto + Motorrad (Seite 2 von 4)

Retrograde Posterie

Huuuuuu! Dieser Beitrag kommt aus der Zukunft. Er wird erst am 23. Juli geschrieben werden!

Mittlerweile sind die Kreuzspeichen auf dem Touring gelandet. Dank tatkräftiger Hilfe von Tobi ging das Rundwechseln recht fix. Faszinierend, wie schnell die schnieke Limousine dank der Radkappen-Stahlfelgen komplett ranzig aussieht. Der Touring sieht entsprechend gleich viel besser aus, liegt auch satter auf der Straße, nur die leichte Hüftschwäche versaut die elegante Linie. Da muss noch was passieren.

Fuhrpark Kreuzspeiche auf Golf Tobi liebt BMW Aussitzen

So, dann verabschiede ich mich erstmal in den Urlaub, d.h. für die nächsten zwei Wochen bin ich auf http://urlaubspostkarte.blogspot.com/ zu finden.

Zeit für den Wechsel

Der Touring ist zugelassen! Nach einer einwöchigen Odyssee von Werkstatt zu Werkstatt wegen eines simplen AU-Stempels kann der Hobel endlich auf die Straße. Es riecht zwar von vorn bis hinten nach Arbeit, aber alleine das entspannte Automatik-Cruisen isses wert. Und ich hab richtig investiert: Neben einer Komplettwäsche gab’s auch eine Tankfüllung.

Hürde 1 genommen…

Der Touring ist getüvt (bzw. gedekrat). Habe ich mir im Vorfeld doch arge Sorgen um die zerkratzte Frontscheibe gemacht, hat diese den Prüfer herzlich wenig interessiert. Ein paar kleine Mängel sind zwar aufgeführt (Koppelstangen v&h, leichter Ölverlust, Leitungen korrodiert), aber bestanden hat er. Auch die AU hat er klaglos hinter sich gebracht. Jetzt fehlt nur noch der Kaltlaufregler und einer Zulassung steht nix mehr im Wege (klar, geht auch ohne, aber man will ja sparen)
Auch das Motorrad ist anstandslos (geringe Mängel: Sitzpolster beschädigt…) durchgekommen, ebenfalls mit komplett unauffälliger AU(K). Weil ich ja eigentlich vielleicht damit zum e34-Ringtreffen wollte, war ich auch noch kurz vor dem betreffenden Wochenende in der Werkstatt zum Vergasersynchronisieren. Nicht wirklich erfolgreich. Die Schraubstutzen vom Vergaser in den Zylinder waren beidseitig locker und mussten neu eingeklebt werden. Das war auch der Grund dafür, dass sie nie richtig gut vom Gas runterkam –> Nebenluft.

Zum ring sind wir aber trotzdem nicht gekommen. Weil Christoph mitkommen wollte und es zudem in Strömen geregnet hat, sind wir auf Christophs Fiat umgestiegen (der auch gerade aus der Werkstatt kam). Kurz vor Hamburg ist dann das Wischergestänge rausgesprungen, bis hinter Hamburg haben wir uns noch getraut, dann sind wir umgekehrt. Nächstes Jahr, nächster Anlauf

Jungs, entlüftet den Kühler ordentlich!

Ich hätte nämlich vorhin fast meine Karre hingerichtet…
Habe heute morgen endlich meinen Nockenwellengeber bekommen, gleich eingebaut (Aua, meine Unterarme!) und zwischendruch mal in den Ausgleichsbehälter vom Kühler geguckt. Ach ja, da muss ein wenig nachgefüllt werden…oh, und der O-Ring am Nockenwellengeber muss neu, gleich mal ausm Lager holen….
Ende vom Lied: Nockenwellengeber eingebaut, Kühler vergessen und losgefahren. Noch über den neuen Rundlauf, die verschwundenen Patscher, die wiedergewonnene Leistung gefreut, Kirsten vonner Arbeit abgeholt, als es dann im Stadtverkehr so verdächtig nach Kühlwasser zu stinken begann. Mir schwante plötzlich Böses…hatte ich den Deckel zugeschraubt?? 😯
Klar, Feierabendverkehr, keine Ecke, wo man mal eben rausfahren kann und nur noch ein-zwei Kilometer bis nach Hause…Zähne zusammen und durch…als ich in unsere Straße einbog, kletterte die Nadel gerade auf den roten Bereich zu…und dann natürlich kein Parkplatz, erst ganz am Ende der Straße… 👿
Nach einer Abkühlphase dann wohltemperiertes Wasser nachgefüllt…oh ja, ist ja nicht viel verlorengegangen…schon wieder voll…Deckel diesmal fest zugedreht.
Abend dann noch zu Heike rübergefahren…und schon wanderte die Nadel wieder Richtung Endstation…Scheiße…wo bleibt das Wasser nur?! ❓
Bei Heike auf der Auffahrt das Auto erstmal schön an den Hang gestellt und fein säuberlich nach Handbuch entlüftet…und siehe da, die Nadel steht wieder brav wie angenagelt in der Mitte..also gut entlüften, Kinder, dann klappt’s auch mit dem Nachtfahr’n!

Fleißig, fleißig…

So dreckige Hände wie in den letzten paar Tagen hatte ich schon lange nicht mehr. Sonntag bei Heike im Haus mitgeholfen, Montag die Treppe abgeschliffen (auch bei Heike) und dann auf dem Rückweg doch etwas gewundert, dass der 5er beim Anfahren immer so in die Knie geht…gerade so…gerade so, als wär die Handbremse angezogen…hmm…schnell mal an die Naben gefasst … tatsächlich. Rechts glühendheiß. Also das Eisessen in Travemünde geschoben und noch mal zurück nach Niendorf und die Bremse komplett zerlegt. Nach exzessivem Reinigen und Gangbar-machen mit der Schraubzwinge alles wieder beim Alten. Und heute ging die Schrauberarie weiter. Nachdem ich schon gestern die Reifen für die GS bestellt hatte, mussten heute natürlich die Räder runter. Bei der Gelegenheit auch ein wenig saubergemacht…und festgestellt, dass die Batterie (gerade mal zwei Jahre alt) endgültig hinüber ist. Über Nacht hängt jetzt die alte USV-Batterie am Lader und wenn die’s morgen nicht packt, muss ich wohl mal eine Kung Long bei Reichelt ordern.
Aber als Ausgleich haben wir heute abend bei Heike auf der neuen Terrasse ein leckeres Eis verputzt (dann steht morgen also Travemünde auf dem Programm)

Beulenpest

Beulen…ich hasse Beulen. Egal, ob die fiesen kleinen Dinks, die die Trottel auf dem Supermarktparkplatz mit achtlos aufgerissenen Türen verursachen oder die Schubbermarken an den Stoßstangen, große Dellen von eifrig unaufmerksamen Radfahrern oder die gemeinen scharfkantigen von den Handwerkern, die Rohre oder ähnliches vom Transporter purzeln lassen. Aber am schlimmsten, am aller-aller-schlimmsten sind die Beulen, ungeachtet welcher Qualität und Quantität, die man selbst verursacht und niemandem in die Schuhe schieben kann.

Gerade am Wochenende habe ich wieder so etwas hinbekommen. Schon ewig nervte mich die polternde Koppelstange vorne links, die den Stabi mit dem Federbein verbindet. Gleich zwei neue besorgt (die gehen meist mehr oder weniger simultan zu Bruch) und am Samstag einbauen wollen. Und dann nahm das Unglück seinen Lauf:

  1. Der große Rangierwagenheber passt dank des M-Fahrwerks nicht unter das Auto.
  2. Der kleine Wagenheber passt zwar, ist aber zu kurz, da der Längsträger zu weit unter dem Auto steckt. Also doch wieder mit der Bordwerkzeugkrücke hochleiern
  3. Keine Unterstellböcke, keine großen Holzklötze zu finden, also schichten
  4. Eine Seite aufgebocken, andere Seite sackt wieder ab…noch mal mit dem Heber nachhelfen, diesen aber nicht im korrekten Winkel ansetzen: Önk…Delle in der Tür
  5. Fluchen
  6. Fahrzeug steht endlich sicher…alle Schrauben festgegammelt
  7. Schraubenschlüssel ansetzen, abrutschen, Unterarm am Leitblech aufschürfen
  8. Fluchen
  9. In mühevoller Kleinarbeit mit Maulschlüssel, Gummihammer und Ringschlüssel die Muttern gradweise aufgniedeln, weil weder Schlagschrauber noch Ratsche passen. Wo die Ratsche passt, fehlt die richtige Nuss.
  10. In mühevoller Kleinarbeit mit Maul- und Ringschlüssel die Muttern gradweise auf die neuen Koppelstangen wieder aufschrauben, weil weder…

Nach diesem Spaß Räder wieder drauf, festziehen und ab gehts. OK, fährt sich wirklich besser als vor her…das indifferente Poltern auf der linken Wagenseite, dass ich immer hinten vermutet habe, ist auch weg.

Aber kein Licht ohne Schatten: Heute morgen wummert auf einmal in Rechtskurven das linke Vorderrad…und zwar kräftig….Radlager?…gerade noch in Niendorf auf den Hof geschlichen, ausgestiegen….4 Muttern am linken Vorderrad lose….grusel! 😯 Und das, obwohl ich sie wirklich festgezogen habe. Kein „Doch, ich glaube schon…“ sondern 100% sicher…

Whole again!

Wieder ein BMW Party bei Tomekk

Der BMW ist wieder ein BMW. Am Sonnabend habe ich endlich die Niere eingebaut und dem Auto wieder ein Gesicht gegeben. War zwar eine ziemliche Fummelei, das Nierenblech wieder gerade zu bekommen, dafür war der eigentliche Einbau eine reine Plug&Play-Sache.

Streng genommen ist das Auto zwar immer noch nicht ganz fertig, da die Zierleisten hinten rechts noch fehlen, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. Außerdem fällt das ja kaum auf. 😀

Gruß auch hier noch einmal an Cristian, den ich mit der zugehörigen MMS leicht verunsichert habe. Im Gegenzug hab ich dann am Telefon ewig gebraucht, um überhaupt zu merken, wer mich da jetzt gerade angerufen hat.

Nebenbei versuche ich nach wie vor, die Ergebnisse der letzten Fotosessions mal in eine präsentable Form zu bringen und dann auch hier auf der Seite zu „featuren“

Für die V8-Enthusiasten

Fundstück aus dem e34-Forum:

Die Sonne ist noch ein paar Minuten unter dem Horizont, die Nacht war frisch. Du stehst am Fenster, der Kaffeeduft steigt aus der Tasse in Deiner Hand direkt in Deine Nase. Tau hat sich über all den Autos auf dem Parkplatz abgesetzt. Der Schleier läßt alle Wagen gleich aussehen, fast alle.Du fährst mit einem Finger über den Hüftschwung und zeichnest die Konturen im Morgentau nach. Kramst den Bund aus der Tasche, führst den dünnen Schlüssel langsam in das Schloß. Fast lautlos ist die Tür entriegelt. Du spürst die Pickel im Chrom,als Dein Daumendruck sie aufspringen läßt.
Noch müde gleitest Du auf den Sitz und legst eine Hand lose auf das filigrane Lenkrad. Der Geruch von frischem Morgen vermischt sich mit dem Geschmack der schwer flüchtigen Bestandteile der Lacke und Pflegemittel, die Du noch vor ein paar Wochen für die Aufarbeitung benutzt hast. Kurz denkst Du an all die Stunden in der kalten Garage, die Mühe und die Verletzungen. Jetzt ist das alles kein Traum mehr, der Dich jeden Tag motiviert, jetzt zahlt sich all das aus… Deine Augen gleiten über die Instrumente, das Armaturenbrett, die Mittelkonsole. Der satte klang der zufallenden Tür umhüllt Dich mit Geborgenheit, bereitet Dich auf das vor, was nur einen Schlüsseldreh entfernt ist. Ohne hinzusehen findest Du das Zündschloss, der Schlüssel gleitet hinein. Das Quietschen des Vergasergestänges erinnert Dich daran, das es immer noch diese Kleinigkeiten gibt, die Du erledigen mußt. Zweimal pumpen, na gut, ist kalt heute, also dreimal. Du drehst den Schlüssel, und noch bevor Du Dich an das Geräusch des Anlassers gewöhnst, bricht der Motor los. Das ist die volle Stimulation aller Sinne. Das dumpfe Grollen der ersten Verbrennungen wird in Sekundenbruchteilen zum unruhigen Stampfen der Kolben im viel zu kalten Motor. Der Sound, die Vibrationen… Bilder von zähem Öl auf den Zylindern und Benzintröpfchen in der Ansaugspinne huschen vor Deinem geistigen Auge vorbei. Mit jeder Sekunde verwächst Du mehr mit dem Wagen, Deine Augen, Ohren, Nase, Hände, Füße und Arsch werden zu Schnittstellen. Nichts außerhalb des Decklacks ist jetzt von Bedeutung. Zweimal stößt Du kurz aufs Pedal um die Verbindung zu festigen. Nach ein paar Augenblicken weicht die Aufmerksamkeit der Entspannung, dem vertrauten Klang der 8 Zylinder. Du lehnst Dich zurück, kramst den Tabak aus der Tasche. Noch ist es zu früh um einen Gang einzulegen. Soll sie sich erstmal ein bisschen aufwärmen. Du kurbelst alle 4 Fenster runter, der leichte Wind kommt von vorne, so bleiben die Abgase draußen. Drehst Dir eine Zigarette, steckst sie hinters Ohr. Natürlich rauchst Du in diesem Auto nicht. Du trittst auf die Bremse und stellst die Automatik auf R. Der Ruck, als die Bremsbänder greifen, erinnert Dich daran, das Du hier keinen Polo fährst. Du drehst Dich um und läßt die Bremse langsam kommen. Unter genüsslichem Brabeln frisst sich der Wagen aus der Masse hervor… Ein Hauch von Auspuffgasen bahnt sich den Weg ins Wageninnere. Der Geruch von unverbranntem Bezin knallt Dich 25 Jahre zurück… Als Lambdasonden noch von Volvo waren, alle Autos noch qualmten, Englische Miltärjeeps mit heulenden Reifen vorbeirasten und Düsenjets im Überschall-Tiefflug die Wohnzimmerfenster erbenen ließen. Ohne bewußt drüber nachzudenken, legst Du D ein und gehst von der Bremse. Ziemlich oft mußt Du das Lenkrad drehen bis Du gerade auf der Straße bist, dann legst Du leicht den Fuß auf das Gas, die Fuhre geht… Mit der allergrößten Entspanntheit erhöht der V8 langsam seine Drehzahl, schaltet sanft in den Zweiten und Dritten noch bevor Du das Ende der Straße erreicht hast. Das Klicken des Blinkrelais verzaubert mit seinem langsamen Takt die Verzögerung vor der abknickenden Vorfahrt. Aus dem Stillstand gleitest Du auf die zweispurige Hauptstraße, rollst fast im Standgas den Berg hinauf, die paar hundert Meter bis zur Ampel. Du hälst auf der rechten Spur. Dein Blick hängt am Innenspiegel, aus Gewohnheit. Der tiefergelegte 2er Golf wechselt 50m hinter Dir auf die linke Spur. Alles klar. Natürlich schaust Du nicht zu Seite. Denn Du weißt, wenn die Fußgängerampel auf grün geht, zählst Du langsam eins, zwei, drei, vier…
Als die Ampel auf rot-gelb geht, trittst Du sachte auf’s Gas. Du kommst besser weg, aber er hat sich wirklich Mühe gegeben. Schon nach zwanzig Metern zieht er Dir davon. Schwarze Wolken blasen aus seinem Doppelfurzrohr als er den zweiten Gang nicht erwischt. Du beobachtest wie er seinem Liter Hubraum alles abverlangt, während die Torqueflite den dritten einlegt. Wer würde schon für so eine Asphaltbeule seinen kalten Motor hochjagen? Du sicher nicht. Du siegst durch Stil.
Du biegst auf die Durchfahrtsstraße ab und genießt den runden Sound in den Häuserschluchten. In dem kurzen Tunnel trittst Du mal ein bisschen weiter durch, die Tunnelwände verfielfachen das Auspuffgebrüll, das macht Dich wirklich scharf. Aber das Kühlwasser ist gerade erst auf Betriebstemperatur, also wird das Öl noch zu kalt sein. An der Tankstelle tankst Du für’n Zehner. Das reicht für heute. Beim Verriegeln der Tankklappe fällt Dir der Typ an der Zapfsäule gegenüber auf. Mitte dreißig, Minivan, drei Kindersitze.Der Blick auf Dein Auto…
Auf der Landstraße wird es etwas zugig mit allen Fenstern unten, also fährst Du rechts ran und ziehst Deine Jacke an. Du gehst eine Runde um den Wagen, um die Reifen zu begutachten, und genießt die Schwebungen im Auspuffsound als Du hinten rumkommst… Jetzt pisst Dich die Karre nicht mehr mit Öl aus den Auspuffrohren an, wie damals, als Du sie gekauft hast… Gerade in dem Moment erwischen Dich die ersten Sonnenstrahlen, die ihren Weg über den Mais machen. Du drehst Dich der Sonne zu, schließt die Augen und hockst Dich auf den Kofferraumdeckel. Unter Dir singen die Auspuffrohre, du fühlst das vibrieren im Hintern. Wie aufgeladen steigst Du auf den Fahrersitz. Drehst das Lenkrad nach links und trittst auf’s Gas. Hier ist nix los. Was Du brauchst, ist anspruchsvolle Gesellschaft.
Auf der Zufahrtsstraße im fließenden Verkehr unterwegs. Verkehrsteilnehmer werden in Millisekunden auf Marke, Motor und Reifenbreite hin abgecheckt. Nix dabei, vom Berufsverkehr kennst Du schon einige. Dein Jagdtrieb ist geweckt. Beute muß her! Und nicht zu Kleine! Im Gedrängel erspähst Du einen 911. 5 Autos vor Dir, auf der linken Spur. Du biegst links ab und heizt über die Nebenstraße. An der nächsten Kreuzung bist Du vor ihm. Er wechselt auf die andere Spur…
8 Minuten später stehst Du vor Deinem Wagen. Holst die Zigarette hinter dem Ohr hervor und steckst sie an. Fühlst die Wärme der Motorhaube, siehst das Flimmern, hörst das ticken und riechst die Bremsen. Und Du weißt, das sich all das Geld, die Mühe, der Schweiß, das Blut und die Zeit gelohnt haben. Daß Du die richtigen Entscheidungen getroffen und die richtigen Fragen gestellt hast.
Und, daß es sich lohnt, eine Stunde früher aufzustehen.

Mehr braucht man dazu eigentlich gar nicht sagen. Wenn der „große“ Rechner samt Scanner wieder steht (ich räume gerade mein Arbeitszimmer auf – Eingeweihten dürfte klar sein, was das bedeutet 8O), kommen ein paar passende Fotos.

Schritt für Schritt

Die BMW nähert sich der Fertigstellung. Heute habe ich endlich die Krümmer wieder montieren können (die Sternmuttern sind tatsächlich nach nur 3 (drei) Wochen geliefert worden). Ein wenig Kupferpaste, ein wenig Gummihammer und schon passt’s. Ich hoffe mal, dass die Jungs jetzt auch dichthalten. Es fehlt eigentlich nun nur noch die richtige Einstellung des Zündzeitpunktes, ggf. noch des Ventilspiels und es kann losgehen. Ja, wir haben bald November…

Am 5er habe ich mittlerweile auch die rechte Rückleuchte angebaut. Zuerst war ich etwas skeptisch, weil der Wagen dadurch ein ziemlich ungewöhnliches Erkennugsmerkmal (links weißer, rechts gelber Blinker) verlieren würde, aber die einheitlichen Leuchten sehen wirklich sahnemäßig aus. Hat sich gelohnt

Fotos habe ich leider noch keine. Entweder ich hab die Kamera dabei und denk nicht dran oder vice versa.

A propos Fotos: Ich bearbeite gerade die „Reise“-Seite des Jolly Roger Medienbüros. Zuerst ein paar Bilder aus Kanada und dann folgen noch welche aus Tunesien.

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