Es ist zum Verrücktwerden. Wenn es mies kommt, dann gleich dicke. Gestern vergeblich bei Louis versucht, einen passenden Helm für meinen Quadratschädel zu bekommen. Mein Wunschmodell passte überhaupt nicht, nächstgrößere Version kommt erst in einer Woche. Meine Reifen sind natürlich auch noch nicht da, ebensowenig die Zündkerzenstecker. Und, um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, ist heute unsere Spülmaschine verreckt. Ersatz wäre an sich nicht das Ding, da Heike bald eine übrig haben wird, aber „the Grandmaster of Quick’n’Dirty“, der damals unsere Wohnung konzipiert hat, fand es wohl besonders effektiv, erst die Küche samt Geräten einzubauen und dann die Fliesen zu verlegen. Mit dem Ergebnis, dass der marode Spüler nun „festgemauert in der Erden“ steht.
Also habe ich versucht, anhand von im Netzt zusammengesuchten Tutorials, das Gerät wieder instandzusetzen. Aber Pustekuchen, der Kasten weigert sich beharrlich, neues Wasser einlaufen zu lassen.
Da sieht man mal wieder, wie schlecht es uns doch geht. Das sind nun samt und sonders nicht wirklich lebenswichtige Luxusartikel gewesen und doch schaffen sie es, uns den Tag komplett zu versauen.
Jochen, du Weichei!
…für „Quadratschädel“ mithin am besten geeignet sind ausgediente Styropor-Innereien, z.B. die des doch recht klobigen IBooks 😉
…wenn man nämlich erstmal tot ist, kann ein „Louis“-Helm für manche Verwirrung sorgen: da steht dann plötzlich in der Polizeimeldung, dass „Louis“ (Nachname unbekannt) bei einer Kopulation mit lebendem Holz ums Leben kam…
Was sollen die Anverwandten in ihrer zwanghaften Unwissenheit denn nun denken?
Lieber eine ausgediente Styropor-Packung und ein Nachbau-Edding mit Ätz-Inhalt aus dem Baumarkt, schon hat man einen unschlagbaren Leichtbau-Pendant zum unpersönlichen und im Todesfalle verwirrenden Louis-Helm 😉
Hallöchen!Wollte nur mal sagen das die Outtakes lustig sind.
Liebe Grüße